Was sind die Hauptgründe für die heiße Hand des LED-Schaltnetzteils während des Gebrauchs?

2025-11-07

Während des normalen Betriebs entsteht Wärme

1.Leistungsverlust. Wenn das Schaltnetzteil in Betrieb ist, erzeugen die internen elektronischen Komponenten (wie Transistoren, Dioden usw.) aufgrund des fließenden Stroms Verlustleistung und erzeugen dann Wärme. Diese Wärme wird auf das Netzteilgehäuse übertragen, wodurch sich das Netzteil erwärmt.

2. Elektromagnetische Induktionserwärmung tritt auf, wenn magnetische Komponenten wie Transformatoren vorhanden sindLED-Schaltnetzteilearbeiten. Wenn Strom durch die Primärspule eines Transformators fließt, erzeugt er ein Magnetfeld, das in der Sekundärspule eine Spannung induziert. Bei diesem Vorgang erzeugt der Transformator aufgrund von Hystereseverlusten und Wirbelstromverlusten Wärme. Hystereseverluste entstehen durch magnetische Hysterese in ferromagnetischen Materialien, wo der Energieverbrauch während der Neuausrichtung der magnetischen Domäne Wärme erzeugt. Wirbelstromverluste treten auf, wenn Magnetfeldschwankungen im Transformatorkern und anderen leitenden Materialien zirkulierende Ströme induzieren, die durch ihren Fluss Wärme erzeugen. Bei Hochfrequenz-Schaltnetzteilen beispielsweise führt die hohe Betriebsfrequenz des Transformators zu erheblichen Hysterese- und Wirbelstromverlusten, was zu einer Überhitzung des Transformators und anschließend zu einem Anstieg der Temperatur des gesamten Netzteils führt.

3. Die Schaltfrequenz bestimmt den Betrieb von Schaltnetzteilen, benannt nach den Schaltmechanismen ihrer internen Komponenten. Höhere Schaltfrequenzen führen dazu, dass elektronische Komponenten mehr Schaltvorgänge pro Zeiteinheit ausführen. Dies steigert zwar die Effizienz durch die Reduzierung der Komponentengröße wie Transformatoren, erhöht aber auch die Schaltverluste. Bei jedem Schaltzyklus entsteht Verlustenergie, die im Prozess in Wärme umgewandelt wird.

Abnormale Zustände verursachen Fieber

1. Komponentenfehler: Wenn eine interne Komponente in einem LED-Netzteil ausfällt, kann dies zu einer abnormalen Überhitzung führen. Beispielsweise kann es bei alternden Kondensatoren zu Kapazitätsänderungen und einem erhöhten Innenwiderstand kommen. Wenn Strom durch sie fließt, verbrauchen diese Kondensatoren mit höherem Innenwiderstand mehr Energie und erzeugen Wärme. Wenn außerdem ein Transistor ausfällt (z. B. Kurzschluss), steigt der Strom dramatisch an, was zu einem starken Anstieg der Verlustleistung führt. Durch die entstehende Wärme steigt die Temperatur des Netzteils schnell an. Darüber hinaus kann diese störungsbedingte Erwärmung andere Komponenten beschädigen, was das Problem der Überhitzung noch verschärft.

2. Eine effektive Wärmeableitung ist entscheidendLED-Schaltnetzteile. Wenn der Kühlventilator nicht richtig funktioniert oder die Kühlkörper durch Staub verstopft sind, kann die Wärme nicht effizient abgeführt werden. Normalerweise übertragen Kühlkörper die von Komponenten erzeugte Wärme an die Umgebungsluft, aber Staub blockiert diesen Prozess. Es ist so, als würde man einen dicken „Mantel“ über die Kühlkörper legen, wodurch die Wärme im Inneren des Netzteils eingeschlossen wird und dieses überhitzt und sich unangenehm heiß anfühlt.

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