2025-09-30
1. Grundlegendes Funktionsprinzip vonLED-LichtStreifen nach dem Anschließen des Schaltnetzteils: Wenn der LED-Lichtstreifen nach Bedarf an das Schaltnetzteil angeschlossen wird, gibt das Schaltnetzteil elektrische Energie entsprechend der eingestellten Spannung und dem eingestellten Strom ab. Herkömmliche LED-Lichtleisten werden beispielsweise mit Spannungen wie 12 V oder 24 V betrieben. Nehmen Sie als Beispiel einen 12-V-LED-Streifen: Das Schaltnetzteil wandelt 220-V-/110-V-Wechselstrom in stabilen 12-V-Gleichstrom (DC) um, der für die LED-Beleuchtung geeignet ist. Während dieses Umwandlungsprozesses nutzt die interne Schaltung des LED-Netzteils Komponenten wie Transformatoren und Gleichrichter, um eine Spannungsumwandlung und Stromstabilisierung zu erreichen.
2. Stromleitung inLED-LichtStreifen: LED-Lichtstreifen bestehen aus mehreren in Reihe oder parallel geschalteten LEDs. Im eingeschalteten Zustand fließt Strom vom Pluspol durch jede LED. Jede LED hat eine Durchlassspannung. In einer in Reihe geschalteten Konfiguration mit vier LEDs mit jeweils 3 V Durchlassspannung beträgt der Gesamtspannungsbedarf für den Streifen beispielsweise etwa 12 V. Der Strom fließt dann nacheinander durch jede LED, wodurch sie Licht aussendet.
3. Lichtemissionsmechanismus: Eine LED (Light Emitting Diode) ist ein Halbleiterbauelement. Wenn die Stromversorgung des LED-Schalters aktiviert wird, setzt der durch die LED fließende Strom Energie in Form von Photonen frei und erzeugt dadurch Licht. Unterschiedliche Materialien von LEDs geben unterschiedliche Lichtfarben ab. Beispielsweise emittieren Galliumindiumphosphid-LEDs (InGaP) hauptsächlich rotes Licht, während Galliumnitrid-LEDs (GaN) blaues oder weißes Licht erzeugen können.